Urkundlich wird die Höttinger Alm erstmals 1441 erwähnt. Die Alm war einst eine wichtige Einrichtung für die Viehwirtschaft der Höttinger Bauern und auch der zur damaligen Zeit gleichberechtigten Innsbrucker Ackerbürgern.
Das heutige Ziel vieler Wanderer, „Jogger“ und Radsportler geht auf
ein Almgebäude zurück, das in den 60er Jahren errichtet wurde.
Wir wollten im Juni 2011 (Mutter,Tochter u. 2 Enkelkinder) vom Hafelekar zur Pfeishütte, wegen Neuschnee sind wir, auf Anraten eines Bergführers zur Höttinger Alm abgestiegen und dort übernachtet. Hätten diese schöne Alm sonst nicht kennengelernt. Für unsere Jungs ein tolles Erlebnis. Essen Spitze, Frühstück riesig u. sehr gut. preise sehr günstig, Lager sauber und einfach, eine urige Hütte und „Männerwirtschaft“. Klasse ********